Danke, dass ich wieder mitfahren
durfte.
Es wurde bereits so viel Schönes
geschrieben und tolle Bilder gezeigt, da bleibt ja kaum noch etwas übrig.
Aber ein paar Videos habe ich noch.
Es soll ja noch Menschen geben, die kein Facebook haben, einige hatte ich dort bereits gepostet.
Päckchenauspackaktion im Kindergarten von Ungheni:
Aber ein paar Videos habe ich noch.
Es soll ja noch Menschen geben, die kein Facebook haben, einige hatte ich dort bereits gepostet.
Päckchenauspackaktion im Kindergarten von Ungheni:
Während die Kinder noch am Auspacken
waren, bin ich runtergegangen zurück in den großen Raum. Da übten sie gerade
ein moldawisches Kinder-Weihnachtslied ein. Die erste Zeile lautet ungefähr
übersetzt:
Hör mal wer ans Fenster klopft, der Moș Crăciun (Weihnachtsmann)
Hör mal wer ans Fenster klopft, der Moș Crăciun (Weihnachtsmann)
Und dann war da noch das
Kulturprogramm bei der letzten Abladestelle an diesem langen Tag. Am meisten
beeindruckt hat mich das Stück, wo sie zeigen wollten, dass sie auch modern
können.
Das werden bestimmt die Sieger 2019 vom Beitrag Moldawien im European Song Contest. :-)
Das werden bestimmt die Sieger 2019 vom Beitrag Moldawien im European Song Contest. :-)
Als wir am letzten Tag länger vor
dem Krankenhaus warteten (und die Fahrer schon am Stadtrand bei den LKW), haben
wir doch noch den Kleinbus vollgepackt, der hinter dem Bus stand. Die Leute,
die mit ihm gekommen waren, arbeiten für den Verein Speranță, auf Deutsch Hoffnung.
Von der Verteilaktion dieser Sachen haben sie ein 14-minütiges Video geschickt. Das steht nicht auf Facebook, ist nichts für die breite Öffentlichkeit, aber Euch darf ich es zeigen.
In dem Video sieht man, was das wichtigte ist: Dass die Päckchen bei den Kindern ankommen. Das Video dauert die Viertelstunde, die wir oft nicht mal die Zeit haben, länger zu bleiben, weil noch mehr Päckchen auf ihre Kinder warten und umgekehrt.
Von der Verteilaktion dieser Sachen haben sie ein 14-minütiges Video geschickt. Das steht nicht auf Facebook, ist nichts für die breite Öffentlichkeit, aber Euch darf ich es zeigen.
In dem Video sieht man, was das wichtigte ist: Dass die Päckchen bei den Kindern ankommen. Das Video dauert die Viertelstunde, die wir oft nicht mal die Zeit haben, länger zu bleiben, weil noch mehr Päckchen auf ihre Kinder warten und umgekehrt.
Bereits am ersten Tag war ich ja in
zwei von Speranță betreuten Internaten.
Ich hatte mich ja spontan entschieden, mitzufahren und ärgere mich im Nachhinein, dass ich nicht gefragt habe, ob nicht noch 1-2 Leute mitkommen wollen. Die Helfer hatten die Verteilaktion ganz wunderbar organisiert, zwei Clownfrauen und einen Akkordeon-Spieler im Zauberer-Kostüm organisiert. Da ich unter meinen Kollegen Päckchen gesammelt habe und der Chef Geld dazu gespendet hat, hat mein Arbeitgeber dann auch sein diesjähriges Weihnachtsvideo dazu gemacht. Die Musik im zweiten Teil ist ein moldawisches Weihnachtslied. Das Video gibt es in 27 Sprachen und es bekam bereits über 50.000 views.
Ich hatte mich ja spontan entschieden, mitzufahren und ärgere mich im Nachhinein, dass ich nicht gefragt habe, ob nicht noch 1-2 Leute mitkommen wollen. Die Helfer hatten die Verteilaktion ganz wunderbar organisiert, zwei Clownfrauen und einen Akkordeon-Spieler im Zauberer-Kostüm organisiert. Da ich unter meinen Kollegen Päckchen gesammelt habe und der Chef Geld dazu gespendet hat, hat mein Arbeitgeber dann auch sein diesjähriges Weihnachtsvideo dazu gemacht. Die Musik im zweiten Teil ist ein moldawisches Weihnachtslied. Das Video gibt es in 27 Sprachen und es bekam bereits über 50.000 views.
Ein Detail am Rande: Nicht nur
meine Kollegen in Erkrath hatten Päckchen gepackt, sondern es kamen auch 15
Päckchen aus dem ungarischen Außenbüro in Szekesferhavar (über Erkrath, Hanau
nach Chisinau). Eine Kollegin dort, die Ungarisch, Rumänisch und Deutsch
spricht, hat gefragt, ob sie das nächste Mal mitfahren (bzw. zusteigen) darf.
Zum Schluss habe ich noch ein Foto
nachzuliefern.
Ich kam morgens aus dem Hotel in Ungheni und macht im Eingang ein Panoramafoto. Als ich noch dabei war, das Händi zu schwenken, latschte Tommy ins Bild, merkte das aber und erstarrte in der Bewegung.
So fing der Tag lustig an.
Ich kam morgens aus dem Hotel in Ungheni und macht im Eingang ein Panoramafoto. Als ich noch dabei war, das Händi zu schwenken, latschte Tommy ins Bild, merkte das aber und erstarrte in der Bewegung.
So fing der Tag lustig an.
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