Eben war es noch Dienstag, ich fuhr nach Hamburg um den
Scania zu übernehmen. Peter Kinas, alter Konvoiler, und sein Kollege Denis
Schulz haben zusätzlich noch den Auflieger aus Geesthacht gekoppelt und den Zug
wieder nach Hamburg gebracht. Jungs, meinen Dank dafür.
Zur gleichen Zeit war Deert
Rieve, Urkonvoigestein und Oldie von OT Heide, unterwegs in Hamburg und konnte
nach 6 Stunden Wartezeit den Benz übernehmen. Deert teilte mir am Mittwoch, dem
Ladetag auf dem Gut Ahlmann, mit, dass OT und RT Heide 250 € Spritkosten
übernommen haben. Danke Jungs!
Geladen wurde dann am Mittwoch bis
16:00 Uhr.
Des Abends überraschte dann RT 68 Rendsburg mit einer Charityveranstaltung. Wie die das nur machen? Woher wussten die 68èr denn, dass wir kommen? Grins. Nun ja, war dann doch nicht für uns, aber der Kabarettist war einfach nur klasse.
Der Donnerstag war dann für die
Zollkontrolle reserviert und so konnten wir für die Reise entsprechend Einkaufen.
Am Abend kamen dann die restlichen Teilnehmer
mit dem Sprinter. Ein gemeinsames Abendessen bei unserem Tablerfreund Andreas
in seinem Hotel Hansen rundete den Tag ab, sowie die Info des Präsidenten, dass
RT 68 uns den Abend sponsert. RT 68: Tolle Menschen, tolle Freunde und
besondere Tabler!! Abgerundet wurde der Abend mit einem Vortrag zum
Weihnachtspäckchenkonvoi und die Geschichte der Entstehung bis zum aktuellen
Planungsstand.Des Abends überraschte dann RT 68 Rendsburg mit einer Charityveranstaltung. Wie die das nur machen? Woher wussten die 68èr denn, dass wir kommen? Grins. Nun ja, war dann doch nicht für uns, aber der Kabarettist war einfach nur klasse.
Heute Morgen dann noch mal
duschen (werde ich wohl bis zum Sonntag vermissen grins), frühstücken und ab zu
den Trucks. Andreas hatte uns aus dem Hotel schon wieder einmal mit Brötchen
und Kaffe überrascht. Zwischenzeitlich dann der Anruf unseres RTD-P: „Tommy,
die LKW sehe ich, aber wo seit ihr?“ Haha, Sascha musste aber nicht lange
alleine bleiben. Im Gut Ahlmann wurde wir dann herzlich verabschiedet und mit
Gehupe und Winken ging es dann endlich auf die über 2.200 KM lange Reise.
Am Nachmittag wurden wir von den Berliner Tablern herzlich zu eine Kaffee und selbstgebackenen Kuchen eingeladen. Mich pesönlich hat es sehr gefreut, dass Michael Ellendorff zu der Verabschiedung kam.
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